Scheinwerferaufbereitung

Scheinwerferaufbereitung

Plötzliche klimatische Veränderungen und der Einfall von Sonnenlicht können die Scheinwerferstreuscheiben mit der Zeit beschädigen, so dass sie gelblich und stumpf werden und folglich ihre Lichtleistung abnimmt. 

Neben dem Einfluss auf die Ästhetik des Autos können beschädigte Linsen die Lichtleistung der Scheinwerfer um die Hälfte reduzieren und die Sicht der Fahrer im Nachtverkehr, auf dunklen Straßen oder bei schlechten Witterungsverhältnissen erheblich beeinträchtigen.

Mit dem technischen Fortschritt werden Scheinwerferlinsen nicht mehr aus Glas, sondern aus Polycarbonat oder Acryl-Kunststoff hergestellt.

Polycarbonat ist ein steifes Polymer, technisch bekannt als linearer Polyester, der durch die Reaktion zwischen A (oder Diphenylpropan), Phosgengas, amorph und mit niedriger Konzentration beim Formen erhalten wird.

Während des Herstellungsprozesses werden die Scheinwerfer mit einem Kieselsäurelack lackiert, der mit UV-Härtung vorbereitet wird, um verschiedene Bedingungen zu erfüllen, die hauptsächlich zum Schutz der Linsen dienen. Neben der Sonneneinstrahlung führen Kollisionen oder auch der häufige Kontakt mit Lösungsmitteln dazu, dass der Lack seine Wirksamkeit verliert und die Linsen der Scheinwerfer vergilben und undurchsichtig werden.

Um beschädigte Linsen vorzubereiten, hat Norton ein Polierverfahren entwickelt, mit dem beschädigte Scheinwerfer ihren Glanz mit minimaler Aggression gegen die Linsen wiedererlangen.

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